Bebe Babbitt ist die Liebhaberin von Valerie Solanas und ein Charakter der siebten Staffel Cult. Sie wird von Frances Conroy verkörpert.
Hintergrund[]
Als junge Frau war Bebe fasziniert von Valeries SCUM Manifest und der Vorstellung, Männer zu töten. Nach dem Umzug nach San Francisco wegen Valeries versuchtem Mord auf Andy Warhol, fing SCUM an, weitere Morde zu verüben. Die Anerkennung ging dabei jedoch an den nie identifizierten Zodiac-Killer. Ein Gauner fing an, Briefe an die Zeitung zu schreiben, in denen er die Arbeit von SCUM als seine eigene abtat. Bebe schlag vor, endlich die Anerkennung der Morde als SCUM zu ernten, doch Valerie wollte dies nicht. Später, als Valeries Schizophrenie stärker wurde, verließen mehr und mehr Mitglieder den Kult, Bebe eingeschlossen.[1]
Zwei Wochen nachdem er eine Freundin seiner Schwester schlug, besucht Kai das Antiaggressionstraining, mit Bebe als seine Mentorin. Sie erzählt ihm, dass sie denkt er ist besonders und charismatisch, und schlägt vor, dass er sich in Politik versuchen könnte. Bebe erzählt ihm außerdem, dass sie von Donald Trump inspiriert ist und denkt, seine Frauenfeindlichkeit ein zentraler Punkt des weiblichen Zorns ist; sie ist der Meinung, sein Sieg wird umstaltend und befreiend für unterdrückte Frauen sein denn Aggressionen werden nicht länger in Mikroaggressionen eingesperrt sein. Sie denkt, dass Kai ein Vorkämpfer für diese Art von Bewegung sein kann, und sagt ihm, seine Aufgabe ist es, den weiblichen Zorn zu verbreiten und der Märtyrertod für Männer.[2]
Personalität und Aussehen[]
Bebe ist eine große, dünne Frau. Ihr Gesicht wird durch ihr schwarzes Haar mit einem spitzen Pony betont. Bebes Kleidung ist sehr im Stil der 60er Jahre.
Als selbsternannte radikale Feministin ist Bebe eine Frau mit starker Selbstbestimmtheit und verzogener Loyalität, zum Nutzen von Valerie Solanas; ihrer ehemaligen Liebhaberin. Bebe sieht sich selber ganz klar als Superhirn in der Freisetzung von weiblichem Zorn. Dies führt oft zu ihren unmoralischen Entscheidungen, welche sie ohne jegliche Reue begeht. Bebe hegt einen tiefen Hass für das männliche Geschlecht und will arbeitet daran, es zu zerstören.
Sie ist außerdem extrem intelligent und manipulativ, was sich zeigte als sich ihre Rolle im Kult offenbarte. Dies ging jedoch nur so weit, bis ihre Arroganz und Wut sich in den Weg stellten, denn sie scheiterte kläglich beim Kontrollieren Schützlings Kai.
Geschichte[]
Der Massenschießerei auf einem von Kais politischen Versammlungen folgend, wird Beverly Hope von Bebe angesprochen indem sie ihr sagt, dass sie von dem Kult weiß, und der Versuch Kai zu töten gefälscht war. Danach sagte sie, dass Beverly sie in einem Hotel anrufen soll sobald sie bereit ist. Beverly besuchte später tatsächlich Bebe.
Bebe wurde in die Butchery On Main gebracht, wo sie auf Ivy Mayfair-Richards und Winter Anderson traf, während sie das Verschwinden von Ally und die Machtergreifung des Patriarchats im Kult. Bebe bestätigte den Frauen gegenüber, das Valerie Solanas ihre Liebhaberin war, und erzählt ihre Geschichte darüber, wie sie eine radikale Feminstin wurde und so ihrer und Valeries Verbindung und der von gleich-denkenden Frauen folgte. Nach ihrer Geschichte warnte sie die Kult-Frauen, dass sie ihre Macht zurückgewinnen und zuschlagen müssen.
Während sie Beverlys Bericht, indem es um die zerstückelte Leiche von Harrison Wilton ging schaute, waren sich Bebe und Kai einig, dass Frauen am besten sind, wenn sie wütend sind.[1]
Später kam Bebe zu Kais Haus und stritt sich mit ihm. Sie war sauer, dass er immer noch nicht die weibliche Wut entfesselte, und nur Zwiespalt und Chaos verbreitete. Kai entgegnete, dass Frauen nicht kompetent genug seien um zu führen, und geführt werden müssen. Das brachte Bebe dazu, Kai zu schlagen und eine Pistole gegen ihn zu halten. Während sie dabei war, ihn zu erschießen, wurde Bebe von Ally in den Kopf geschossen.[2]
Zitate[]
- Bebe (zu Beverly): "Ich weiß, was es bedeutet ein Attentat auf einen Mann zu verüben."
- Bebe (zu Winter, Ally und Beverly): "Valerie war die Liebe meines Lebens. Sie war eine Künstlerin, eine Intellektuelle, eine Autorin, eine Visionärin. Ihr Name war Valerie Solanas."
- Bebe (zu Kai): "Ich kenne viele Jungen wie sie. Noch nicht ganz ein Mann, wütend, einsam, arm dran."
- Bebe (zu Kai): "Sie sind was besonderes. Anders als der Rest. Schlauer. Zudem verfügen sie über ein gewisses Charisma. Schon mal dran gedacht in die Politik zu gehen?"
- Kai (zu Bebe): "Hast du wirklich geglaubt ich hatte vor in weiblicher Wut zu ertrinken? Das ich für die Sache von 'ner toten Schlampe zu 'nem Märtyrer werde? Drauf geschissen."
- Bebes letzten Worte (zu Kai): "Bevor ich dir den Schwanz wegballer und dich dann erschieße, möchte ich die große, verstorbene Valerie zitieren, die stets gesagt hat-"
Anmerkungen[]
- Bebe Babitt ist der sechste Charakter von Frances Conroy in American Horror Story. Ihr erster war Moira O'Hara, ihr zweiter Shachath, ihr dritter Myrtle Snow, ihr vierter Gloria Mott und ihr fünfter Mama Polk in My Roanoke Nightmare.
- Sie ist Trump-Unterstützerin.
- Bebes Hass für Männer ist dem von Moira O'Hara ähnlich - ihrem ersten Charakter in American Horror Story.
Galerie[]
Einzelnachweise[]
- ↑ 1,0 1,1 Episode: Valerie Solanas starb für deine Sünden, Drecksack!
- ↑ 2,0 2,1 Episode: Helter Skelter