Elizabeth Short ist eine wiederkehrende Nebencharakterin in der ersten Staffel Murder House. Sie ist auch bekannt als "Die schwarze Dahlie". Sie wird von Mena Suvari verkörpert.
Der Charakter basiert auf der echten Elizabeth Short, die in den 40ern durch ihren grausamen Tod bekannt wurde.
Geschichte[]
1947[]
Elizabeth Short ist sehr ambitiös und hat das große Ziel eines Tages eine erfolgreiche Schauspielerin zu werden.
Außerdem ist sie knapp bei Kasse und leidet an Zahnschmerzen. Als sie von Dr. Curran hört, geht sie zu ihm nach hause (ins 'Mörderhaus'), denn er hilft Frauen, die fast kein Geld haben. Dr. Curran ist einverstanden, allerdings vergewaltigt er sie ihm Gegenzug.
Dies tut er auf "bequeme Weise", als er ihr eine Maske mit Lachgaseinspritzung gibt, die sie ohnmächtig macht. Jedoch bekommt sie eine Überdosis und stirbt daraufhin. Dr. Curran bringt sie in Panik in den Keller, wo er von Charles Montgomery konfrontiert wird. Jener zerstückelt auf brutale Weise ihren Körper und gibt ihr noch ein "Chelsea-lächeln" aufs Gesicht.
2011[]
Sie kommt als Geist zurück und will von Ben Harmon psychisch behandelt werden. Da sie kein Geld hat, versucht sie ihn mit Sex zu bestechen, doch er lehnt jedes Mal ab.
Elizabeth ist mittlerweile immer noch verzweifelt, da sie glaubt nie berühmt geworden zu sein. Sie realisiert anfangs auch nicht, dass sie tot ist. Später berichtet ihr Hayden McClaine von ihrem Tod und auch verrät sie ihr, dass sie doch noch berühmt wurde, als sie zwei Monate lang auf dem Coverbild der lokalen Zeitschriften war.
Am Ende der ersten Staffel arbeitet sie mit den Harmons zusammen, als sie die neue Familie (die 'Ramos') aus dem Mörderhaus wegjagen wollen. Elizabeth legt sich in einem zerstückelten Zustand mit einem blutigen Lächeln auf den Tisch in der Küche . Miguel Ramos glaubt dies sei ein Alptraum, doch Elizabeth versichert ihm, er sei wach und sie versucht ihm noch mehr Angst einzujagen.
Trivia[]
- Die genaue Mordgeschichte und Ursache der echten Elizabeth Short ist bis heute unbekannt.
Zitate[]
- “Oh, mein Loch! Es ist so groß und es tut so weh..sind Sie sich sicher, Doktor, dass wir doch keine Lösung finden werden?”|